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Datenschützer geben Harmtut Goebel Recht

Letztes Jahr im Mai hatte ich in meiner monatlichen Kolumne CISSP-Geflüster unter dem Titel Finger weg von Google Analytics auf die Probleme mit Googel Analytics hingewiesen und Alternativen vorgestellt. Eine davon ist piwik. Wie heute auf heise online zu lesen ist, schließt sich das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) in Sachen Google Analytics meiner Meinung an und empfiehlt ebenfalls Piwik für die Webanalyse.

Allerdings nicht uneingeschränkt: In dem Prüfbericht werden einige Maßnahmen genannt, um piwik auch wirklich datenschutzkonform einsetzen zu können: So muss beispielsweise das Plugin „AnonymizeIP“ verwendet und eine Möglichkeit zum Widerspruch angeboten werden. Vorgeschrieben ist hierbei sogar detailliert, welcher der englischen Texte für den Einsatz im deutschsprachigen Raum in die Landessprache übersetzt werden muss. Die Beschreibung der Maßnahmen geht bis ins Detail der Konfiguration, etwa wie sich die Gültigkeitsdauer des piwik-Cookies steuern lässt.

Portrait von Hartmut Goebel
Hartmut Goebel
Diplom-Informatiker, CISSP, CSSLP, ISO 27001 Lead Implementer

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